Erste Moselhügel

Nachdem das Probeschottern erfolgreich verlief, habe ich das Gleisstück des ersten Moduls eingeschottert. Der Bahndamm wirkt sehr hoch und mächtig. Durch das spätere Angleichen wird sich der Eindruck danach sicher relativieren.

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Moselufer mit Radweg und die ersten Weinhügel

Die ersten Moselhügel, auf denen die Weinreben wachsen werden, sind nun mit Modelliergips verspachtelt. Die Grundlage sind ja meherere Schichten Wellpappe, siehe Beitrag „Landschaft in Schichten“. Auch das Moselufer ist schon befestigt. Einige Steinchen habe gleich mit in die noch feuchte Masse eingelegt. Der Moselradweg verläuft direkt am Ufer und ist auch schon gut zu erkennen.

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Ergänzungen durch kleine Mäuerchen im Weinhügel

Einige Stellen habe nachbessern müssen. Es fehlten noch ein paar Mäuerchen, wie sie in den Weinhängen an der Mosel üblich sind. Hier gut an den weißen Stellen zu erkennen. Wie durch viele Radreisen an der Mosel erfahren, ist jeder freie Hang mit Weinstöcken belegt. So sollen auch die Module mit zahlreichen Weinreben ausgestattet werden.  Wie schon beim Schottern, habe ich mir ein kleines Diorama für die Weinberge zum Üben geschaffen. Auch daraus konnte ich Erkenntnisse über Untergrundbeschaffenheit und Abstände der Reben gewinnen, die ich direkt auf dem Modul anwenden konnte.

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Probestück zum Üben von Weinhängen

Mit Bleistiftstrichen habe ich die Verläufe der geplanten Reihen für die Weinreben aufgezeichnet. Als Grundlage eines Weinstockes drehe ich mir aus Kupferdraht einen Stamm mit vier Abzweigungen. Diesen bemale ich braun. Nach dem Trocknen und Zurechtbiegen der Arme wird er in ein 2,5mm gesteckt und verklebt. Auf die Arme kommen wenige Tropfen transparenter Kleber auf die ein Stückchen auseinandergezogenes Heki-Flor gelegt wird. Dann sehen die Weinstöcke schon recht realitätsnah aus.

Dann werden bald die ersten Weinreben das erste Modul schmücken. Fortsetzung folgt…

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