Die eingleisige Strecke wird an der linken Seite auf dem unteren Radius starten und am mittleren Anschluss auf der rechten Seite enden.
Die Streckenführung habe ich nicht Pi mal Daumen geführt, sondern anhand einer 1/4 Elipse berechnet. Mit zwei Nägeln, einer genau kalkulierten Länge Bindfaden und einem Bleistift habe ich die Streckenführung auf die Styrodurplatten aufgetragen. Somit haben die Gleisanschlüsse auf der linken und rechten Seite auf jeden Fall eine genau rechtwinklige Einfahrt. Der Radius ist damit auch größtmöglich.
Das Fixieren der Flexgleise mit kleinen Nägeln entlang der vorgezeichneten Linie ist dann nicht mehr schwer gewesen.
Für die Unterlage der Gleise habe ich ein Paket Parkettunterlage gekauft und zweilagig grob auf die Module geklebt. Nach der Befestigung der Gleise schneide ich das Überflüssige schräg ab. Darauf wird dann geschottert.
Als Nächstes werde ich unter die Gleise an den Stirnseiten der Modulenden jeweils feste Klötzchen montieren, damit die Gleise besser fixiert sind. Dies ist besonders für den Transport und die spätere Verbindung wichtig.
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Moselschleife (Olaf) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
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