Jetzt wird es eng

Mittlerweile ist die Verkabelung soweit fertig, dass ich das seitliche Maschinenhaus bestücken kann:

Die linke grüne Platine ist der Original Controller von Faller, rechts daneben ist meine eigene Platine, die im Prinzip die Kabelverteilung macht und die Schutzdiode sowie den Schalter trägt. Oben im Bild an meiner Platine ist der Spannungswandler zu sehen, der aus den 8V vom Fahrwerk die 3,7V für den ESP macht.

Hier sind jetzt noch keine Zäune montiert. Die bringe ich erst an, wenn die Technik klappt.

Wahrscheinlich werde ich hier aber noch einen Umbau machen. Bei den ersten Tests habe ich festgestellt, dass ich die Widerstände bei den Fahrwerks-LEDs falsch angebracht habe und somit immer nur eine LED pro Seite leuchtet und die andere nicht. Vielleicht lasse ich diese Funktion dann weg und nutze den Ausgang, um über einen Optokoppler die komplette Beleuchtung zu schalten. Öffnen kann ich das nämlich nicht mehr, das ist der Nachteil, wenn man alle Kabel nach innen legt.

Hier ist der komplett fertige untere Teil der Containerbrücke mit geschlossenem Maschinenhaus zu sehen.

 

Dann ging es an die Laufkatze. Hier habe ich dann schon die Spannungswandler untergebracht, da im E-Haus wegen der vielen Kabel dafür kein Platz ist. Das ist auch der Grund, warum ich die Versorgung für den ESP diskret aufgebaut habe.

 

Es mussten zwei Versorgungen sein, da der ESP nur 3,7V verträgt, die Magnetspule am Spreader aber 5V haben will.

 

 

Dann habe ich die Sekundärplatine mal angeschlossen und wollte testen. Dummerweise fanden die beiden Platinen sich nicht und somit lief nichts. Aber der Faller-Kundendienst ist so nett gewesen und hat mir eine Anleitung geschickt, wie ich die WLAN-Konfiguration wieder löschen kann. Mein Fehler war, dass ich bei der ersten Inbetriebnahme nur eine und nicht beide Controller bestromt hatte.

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